Abgetaucht! Ozeaneum und Meeresmuseum in Stralsund

Ozeaneum und Meeresmuseum in Stralsund

 

Stralsund ist schon allein durch seine Lage und Geschichte eine Wasserstadt. Im Sommer dreht sich alles darum und auch darin. Was aber, wenn der Besuch Stralsunds nun ausgerechnet auf den Januar fällt, es draussen neblig und kalt und das Meer zugefroren ist?

Kein Problem! Denn durch Ozeaneum und Meeresmuseum kann man trotzdem abtauchen: In die Unterwasserwelten der Weltmeere und in einen gehörigen Batzen an damit zusammenhängenden Informationen.

Wir sind durch die Museen und Ozeane gereist und haben festgestellt, dass einige Stunden kaum ausreichen, um die Fülle dieser auch nur annähernd zu erfassen.

OZEANEUM - Das Moderne

Architektonisch ist das 2008 eröffnete Ozeaneum ein Hingucker: Der weiße Neubau bringt Moderne in die Backsteinskyline der Stralsunder Hafeninsel. Im spacigen Gebäude werden auf verschiedenen Ebenen fünf Ausstellungen zu unterschiedlichen Meeres-Themen gezeigt. Und 50 Aquarien sind auch untergebracht. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den nördlichen Ozeanen.

 

2010 wurde das Ozeaneum als Europas Museum des Jahres ausgezeichnet und wir sind gespannt, ob es unseren -doch recht großen- Erwartungen stand halten kann…

Die Ausstellungen und Aquarien

Im riesigen Eingangsbereich werden wir von einem deckenhohen Müllstrudel und einer Rolltreppe, lang wie ein Blauwal, begrüßt. Wir beschließen, uns an den orange markierten Rundweg zu halten und uns davon durchs Museum führen zu lassen...

Im Ozeaneum in Stralsund

Ausstellung Weltmeere

Aquarium im Ozeaneum in Stralsund

Ostseeaquarien

Nordsee-, Nordatlantik-, und Polarmeeraquarien

Im Ozeaneum in Stralsund

Ausstellung Ostsee

Taucherhelm im Ozeaneum in Stralsund

Erforschung und Nutzung der Meere

Ausstellung 1:1 Riesen der Meere


 

Der Rundweg bringt uns zuerst in die Ausstellung zum Thema Weltmeere.

Infotafeln an den Wänden berichten über Plattentektonik, Winde, Ströme und Wasserbildung, während die aquarienähnlichen, beleuchteten Schaukästen in der Mitte des sonst dunklen Raumes Exponate zeigen. Sie verdeutlichen die Vielfalt und den Artenreichtum des Lebens im Meer. Bevor wir treppab in die nächste Ausstellung gelangen, wundere ich mich darüber, dass es über 12.000 Barscharten gibt.

Während die Informationen im ersten Raum eher allgemeiner Natur waren, werden sie jetzt spezifischer. Dabei dreht sich alles um die Ostsee. Der in grün gehaltene Raum erklärt sehr interaktiv, was es mit Dünen auf sich hat, dass ein Bodden ein inneres Küstenwasser ist, wie die Echoortung von Schweinswalen funktioniert und warum Dorsche knurren. Ausgestellt sind unter anderem Fossilien und präparierte Tiere. Mich freut, dass der Naturschutz im Ostseebereich ein weiterer Themenschwerpunkt ist.

Weiter gehts in den ersten Aquarienbereich des Ozeaneums: Zu den Ostseeaquarien. Ihre Bewohner sind thematisch nach ihren Lebensräumen aufgeteilt. So gibt es Aquarien zu den Themen Hafen, Bodden, Seegraswiese, Kreideküste, Schärenmeer, Freiwasser und Kattegat. Auch Quallen fehlen nicht.

Während die größeren Tiere gut sichtbar in ihren Becken schwimmen, muss man in den kleineren Säulenaquarien genauer hinschauen, um Garnelen und Seenadeln nicht zu verpassen.

Auf den Aquarienbereich folgt die Ausstellung zum Thema Erforschung und Nutzung der Meere. Sie besteht seit 2011 als Dauerausstellung und wurde in Zusammenarbeit mit dem WWF und weiteren Partnern realisiert. Vieles wird relativ technisch beleuchtet und in Bild, Ton und zum Anfassen erklärt. Neben der Meeresforschung allgemein, geht es hier auch um Klimaerwärmung und um die Überfischung der Meere (inklusive der Präsentation von Methoden zur nachhaltigen Fischerei!).

In der Mitte des Ausstellungsbereiches gibt es eine räumliche Abtrennung. Hier wird dem Betrachter mit Hilfe von fünf Bildschirmen in einem kleinen Raum ein Tiefseetauchgang simuliert. Erst sind Seehunde und Schweinswale zu sehen, bei circa 400m in der Tiefe gibts Korallen und Garnelen. Im Tauchboot geht es bis 4000 Meter tief und sogar eine Chimäre zeigt sich.

Auf den dritten Ausstellungsbereich folgen erneut Aquarien. Diesmal zum Thema Nordsee, Nordatlantik und Polarmeer. Besonders beeindruckend: Das Tunnelaquarium, durch das es in Richtung „Offener Atlantik“ geht! Im 2,6 Millionen Liter Becken gibt es neben Rochen und Makrelenschwärmen auch den drei Meter langen Sandtigerhai Niki zu sehen.

Vom Nordsee-Aquarium aus, geht es in den Bereich für Kinder. Er ist mit einer schönen Spielecke ausgestattet. Von dieser aus, geht es zu den heimlichen Stars des Museums: Den auf dem Museumsdach lebenden Humboldt-Pinguinen.

Den krönenden Abschluss des Museumsbesuchs bildet die Ausstellung 1:1 Riesen der Meere die in Zusammenarbeit des Deutschen Meeresmuseums mit Greenpeace entstanden ist. Im 20m hohen Raum schweben originalgroße Walmodelle und andere Meeresgiganten an der Decke. Zweimal stündlich wird es laut und bunt, wenn die Multivisionsshow mit den Meeresriesen als Hauptdarstellern startet.

Das Ozeaneum in Bildern

Im Ozeaneum, Stralsund
Seepferdchen im Ozeaneum, Stralsund
Seepferdchen im Ozeaneum, Stralsund

Fisch im Ozeaneum, Stralsund
Im Ozeaneum, Stralsund
Ausstellung Riesen der Meere im Ozeaneum, Stralsund
Im Ozeaneum, Stralsund

Qualle im Ozeaneum, Stralsund

Persönliches Highlight

Unser persönliches Ozeaneum-Highlight waren aber nicht die Pinguine:
Es war ein Kraken! Als wir vor seinem Becken standen, beäugte er uns kurz schüchtern, begann aber schnell, eigens für uns, eine Show darzubieten. Er zeigte, wo und wie er sich im Becken bewegen kann, wo er sich versteckt und stellte uns auch seine Spielzeuge vor: Bausteine und eine kleine Puppe. Als sich ein weiteres Pärchen dazustellte, unterbrach er alle Tätigkeit, (denn die Show war ja nur für unsere Augen bestimmt!) und setzte erst wieder ein, als sie sich entfernt hatten!


Wie umweltfreundlich sind Meeresmuseum und Ozeaneum in Stralsund?

Ich finde Aquarien- und Zoobesuche immer bedenklich. Es gibt unzählige Pro- und Kontrapunkte zum Vorhandensein solcher Einrichtungen. Vor allem die Aspekte des Tier- und Umweltschutzes in ihnen finde ich nicht nur interessant, sondern vor allem wichtig. Bevor es also weiter ins Meeresmuseum geht, möchte kurz etwas darüber schreiben. Denn ich habe dazu ein paar Informationen finden können und bin positiv überrascht.

In Zusammenarbeit mit Greenpeace und WWF greifen sowohl das Meeresmuseum als auch das Ozeaneum die Thematik der Ozeanverschmutzung wiederholt auf. In beiden Museen sogar gleich im Empfangsbereich: Im Ozeaneum in Form des großen Plastikmüllstrudels und im Meeresmuseum mit dem Globus, der „Die Reise der im Meer verloren gegangenen Quietscheentchen“ zeigt. 

Aber auch im Laufe der Ausstellungen bleibt das Thema nicht verschwiegen. So gibt es zum Beispiel ein Aquarium in dem Müll statt Lebewesen schwimmt und diverse Informationsschaukästen zum Thema. 2014 gab es die Sonderausstellungen „Kein Plastik Meer“ (gemeinsam mit Umweltbundesamt, WWF, NABU und weiteren realisiert) und „Geisternetze - eine tödliche Bedrohung“. Teile der Ausstellungen sind in den Museen verblieben und in die ständigen Ausstellungen integriert worden.

Im Falle des Ozeaneums geht es noch weiter: In Zusammenarbeit mit Greenpeace setzt sich das Deutsche Meeresmuseum beim Bau und Betrieb des Ozeaneums streng ökologischen Kriterien aus. Neben der Verwendung von Ökostrom aus Wasserkraft wird nur Recyclingpapier verwendet, Energie gespart, wo es möglich ist und Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft genutzt. Auf FCKW und PVC wird komplett verzichtet. Bei der Technik der 4,5 Millionen Liter Wasser in den Aquarien vor und hinter den Kulissen des Ozeaneums gelten strenge ökologische Kriterien.

Und ein ganz wichtiger Punkt: Alle Tiere werden auf artgerechte Weise gehalten. Die Gestaltung der Becken orientiert sich an ihrem natürlichen Lebensraum. Das ist auch der Grund, warum es keine größeren Meeressäugetiere zu sehen gibt, die viel Freiraum brauchen und weite Strecken im Meer zurücklegen. Robben, Wale und größere Raubfische könnten nicht artgerecht gehalten werden und so wird auf ihre Haltung schlicht verzichtet. Stattdessen werden vor allem Arten gezeigt, die vor unserer Haustür leben, vielen aber trotzdem nur vom Teller bekannt sind.

Im angegliederten Museumsrestaurant gibt es deshalb auch nur Fisch zu essen, der aus heimischen Gewässern kommt, reichlich vorhanden ist und zudem schonend gefangen wurde. Da das die Auswahl relativ klein hält, gibt es vor allem Hering. Dafür aber in vielen verschiedenen Varianten!

 

Ich bin froh, dass sich das Deutsche Meeresmuseum stark für den Umweltschutz einsetzt und fand diese Informationen deshalb unbedingt erwähnenswert.


Meeresmuseum - Das Traditionelle

Das Deutsche Meeresmuseum Stralsunds kommt älter und bodenständiger daher und zeigt seine Ausstellungen auf eine eher traditionellere Art, als das neuere und sehr moderne Ozeaneum. Trotzdem, oder vielleicht auch gerade deshalb, ergänzen sich die zwei.

Untergebracht ist das Meeresmuseum, gemeinsam mit dem kulturhistorischen Stralsund Museum, im Katharinenkloster.

Modell des Katharinenklosters in Stralsund
Modell des Katharinenklosters in Stralsund

Allgemeines und Geschichte

Was in der Nachkriegszeit von Professor Otto Dibbelt mit einem naturkundlichen Museum in wenigen Räumen und relativ klein begann, wurde über die Jahre zum Meeresmuseum Stralsunds. In Etappen wurde es erst das Museum für Meereskunde und Fischerei, bis 1968 wurden dann die Ausstellung zur Ostsee (jetzt im Ozeaneum) und auch die ersten Aquariumsräume fertig. Die Katharinenhalle zeigte Sonderausstellungen zur Meeresbiologie und Fischerei; Magazine, Arbeitsräume und Werkstätten kamen hinzu und das alte Gebäude wurde Stück für Stück saniert. Finanziell wurde das Museum, vor allem in den Siebzigern, durch die Fischereibetriebe unterstützt und es folgte der Einbau der heutigen Stabwerkskonstruktion. Diese räumliche Erweiterung bringt 2000qm Ausstellungsfläche.

Die ständigen Ausstellungen im heutigen Meeresmuseum sind „Meereskunde - Meeresbiologie“ (mit ökologischen Themen) die Korallenriff- und Wal-Abteilung, sowie „Geschichte deutscher Fischerei“ und „Mensch und Meer“.

Wie die Ausstellungsfläche, so wuchs auch die Aquariumsabteilung, die überwiegend unterirdisch in den Kellerräumen des Westflügels des Klosters untergebracht ist, stetig an.

Stabwerkskonstruktion im Meeresmuseum im Katharinenkloster in Stralsund
Stabwerkskonstruktion im Stralsunder Meeresmuseum

Bevor wir uns hinein trauen und eigentlich schon wissen, dass uns die verbleibenden zwei Stunden bis zur Schließung des Museums nicht ausreichen werden, leistet uns ein 17m langer Fischkutter im Nordhof beim Aufwärmen und Teetrinken Gesellschaft. Er ist Teil der Ausstellung zur deutschen Fischereigeschichte.

Die Ausstellungen

Der Museumsbesuch geht gleich mit Aquarien und vielerlei Informationen los. Es geht um Meereskunde und Meeresbiologie. Schiffsmodelle sind ausgestellt und ein Riff mit bunten Fischen und Seegurke lädt zur Ansicht. Mir gefällt vor allem das Mangroven Aquarium mit den drolligen Zwergschlammspringern und der Schaukasten, der die Verschmutzung der Meere mit Müll thematisiert, fesselt mich ebenfalls. Im Delfinschaukasten verendet ein Delfinmodell in alten Fischernetzen und im „Müllhalde Meer“-Kasten, der zum Beispiel auch auf die Problematik des Mikroplastiks eingeht, wird gezeigt, was alles im Meer herum schwimmt und wie lange es dort in seinem Zustand verbleibt.

In der Mitte des Eingangssaals ist ein riesiger Kasten untergebracht: Hier findet alle 20 Minuten die Licht und Tonshow „Ein Tag im Korallenriff“ statt.

Zwergschlammspringer im Meeresmuseum in Stralsund

Gleich dahinter geht es in den Chor der alten Kirche, in die Walabteilung. Hier wird das 16 Meter lange Skelett eines Finnwals ausgestellt. Er wog 10 Tonnen und strandete 1825 vor Rügen. Auch einige seiner präparierte Organe können besichtigt werden: Penis, Aortenbogen und Luftröhre. Dem Finnwal leistet das Skelett eines nördlichen Entenwals Gesellschaft. Dieser strandete 1993 auf Hiddensee. Er war 8 Meter lang und wog 5,8 Tonnen.

Wir machen ein interaktives Walquiz, informieren uns über Beobachtungen und Strandungen und finden die in Nord- und Ostsee vorkommenden Walarten heraus.

Finnwalskelett im Meeresmuseum in Stralsund
Entenwalskelett im Meeresmuseum in Stralsund

Über zwei Treppen gelangen wir vom Chor in die erste Etage. Begrüßt werden wir eingangs vom alten Strandboot Erika. Neben Schiffsmodellen, gibt es hier auch Spielmöglichkeiten für Kinder. Der Themenschwerpunkt liegt auf der Geschichte der Fischerei und verschiedenen Fangtechniken. Ich verliere Arne, der sich wiederum in den Informationen übers Eisfischen, über Netzarten, und Fischortungsgeräte verliert.

Mich interessiert hier vor allem die von der DDR betriebene Seefischerei-Forschung und die Flottillen-Fischerei der DDR Fangflotte. Mit all ihren Zubringer-, Transport- und Verarbeitungsschiffen, mit denen sie auch an weit entfernten Fangplätzen noch in der Lage waren zu fischen.

Strandboot Erika im Meeresmuseum in Stralsund

Die 2. Etage beherbergt die Ausstellung „Der Mensch und die Vielfalt des Lebens im Meer“. Etwas altbackene, aber trotzdem charmante, Schaukästen zeigen Pinguine, Haie, Schildkröten und Fische aller Art. Viele als Modell, andere ausgestopft und wenige, wie das riesige Walross, als aufwendige dermoplastische Präparation.

Ich finde heraus, dass Schwämme nach ihrem Aussehen betitelt werden: Elefantenohr-, Vasen-, Brotkrumen- und Geweihschwamm sehen genauso aus, wie sie heißen. Ich informiere mich über Quastenflosser, Muscheln, Schnecken und Algen und finde heraus, welche Gegenstände früher aus Walknochen, -zähnen und -barten hergestellt wurden.

Von hier oben kann man hervorragend auf den sich drehenden Globus im Eingangsbereich hinabschauen. Auf diesem wird die Wanderung der Quietscheenten durch die Ozeane gezeigt. Vor über 20 Jahren waren 30.000 Stück von ihnen im Meer verschütt gegangen und werden noch immer hier und dort angespült.

Reise der Badeenten durch die Ozeane im Meeresmuseum in Stralsund

Durch eine kleine Treppe geht es in den Tiefsee-Saal mit der „Expedition Tiefsee“-Ausstellung. Hier gibt es nur zu sehen, was im Wasser weit unter 1000 Metern Tiefe geschieht. Die Tiefsee ist der größte Lebensraum der Erde, aber auch einer, der sehr schwierig zu erforschen ist. Mystische Musik, blaues Licht, Leuchtbakterien und Kaltwasserkorallen gibts zu erleben. Außerdem das lebensgroße Modell eines „Höllen-Vampirs“.

Durch einen weiteren Raum und den Museumsladen gelange ich endlich hinunter in den Aquariumsbereich. Die freundliche Musik im Treppenhaus steigert meine Vorfreude. Diese erkaltet leicht beim Anblick des ersten Beckens: Bizarre, gespenstische Muränen recken mir ihre schnappenden Mäuler entgegen. Sie gruseln und beeindrucken mich, und ich muss mich losreißen, um mich den anderen Mittelmeer- und Tropenbewohnern zuwenden zu können.

Rochen und Fische im Meeresmuseum in Stralsund
Meeresmuseum in Stralsund
Find den Fisch!

Fast wäre mir das kleine Guckloch entgangen, durch das man Laternenfische erspähen kann. Vorbei an Seepferdchen, Doktorfischen und Nemos (Anemonenfische), komme ich endlich am Schildkrötenbecken an: Fünf Stück davon leben im 350.000 Liter großen Aquarium, gemeinsam mit kleinen Haien und anderen Lebewesen deren Namen ich nicht kenne und mir nicht merken kann. 

Schildkröte im Meeresmuseum in Stralsund
Hai im Meeresmuseum in Stralsund

Den Gong habe ich versucht zu ignorieren, aber mit Gedanken an den Feierabend der Museumsmitarbeiter lasse ich mich schließlich doch zum Ausgang scheuchen. Auch Arne trudelt schließlich ein. Wir sehen uns an: Wir hätten beide gern mehr Zeit in den Museen Stralsunds verbracht.

Mit Dank an die Tourismuszentrale Stralsund, das Ozeaneum und das Deutsche Meeresmuseum, die uns zum Besuch eingeladen haben.

Mehr Infos zum Ozeaneum und Meeresmuseum in Stralsund findest du hier: Deutsches Meeresmuseum.

Text: Rike Jütte

Fotos: Arne Gerken und Rike Jütte

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Danke fürs Lesen!

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